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LesArt ist ein europaweit einzigartiges Literaturhaus für Kinder und Jugendliche und gehört zu den fünf öffentlich geförderten Literaturhäusern Berlins. Ob Lesenacht oder Literarischer Spaziergang, Ausstellungsführung, Lyrikwerkstatt oder Familiennachmittag – Kinder, Jugendliche und Erwachsene entdecken Bücher und Bilder, Medien und Materialien, Sprache und Spiele. Und das ca. 300-mal pro Jahr – im LesArt-Haus und an anderen Orten.

Aktuelles

Literarische Abendbrottische 2023 

Im Rahmen der Jubiläumsausstellung “30 Jahre LesArt – AUSERLESENES” fanden zwei literarische Abendbrottische statt.
Im Mittelpunkt standen fünf Bücher von Künstlerinnen und Künstlern, die in der Erzählbilderausstellung mit Originalen vertreten sind, und die „Der Rote Elefant“ empfiehlt.

Als roter Faden für die Veranstaltungsabende fungierte das Sachbuch “Sehen” von Romana Romanyschyn und Andrij Lessiw (Gerstenberg Verl.).
Sebastian Meschenmosers Titelhelden “Chick” (Thienemann Verlag) lernten die Teilnehmenden anhand emotionsgeladener Gesichtsausdrücke und verschiedener Albträume näher kennen.
“Zikade” von Shaun Tan (Aladin Verl.) zeigte einen von Ausgrenzung, Diskriminierung und Mobbing betroffenen Protagonisten, dessen Schicksal diskutiert wurde.
“Oma Erbse” von Micha Friemel und Jacky Gleich (Carl Hanser Verl.) regte zu Gedanken über den Tod und zum Singen an.
Die Schöpfungen der Erdenmutter Gaia aus Franz Fühmanns “Prometheus”, illustriert von Susanne Janssen (Hinstorff Verl.), wurden bildkünstlerisch gestaltet und schmückten schließlich den LesArt-Garten, in dem der Abend seinen gemütlichen Ausklang fand.

LesArt zu Gast beim Sozialverband Deutschland (SoVD)

Unter dem Motto „Gemeinsam laufen, lachen und lesen“ gestalteten Götz Drope und Lorenzo Pennacchietti von LesArt im Vorfeld des Berliner Inklusionslaufs zwei interaktive literarische Veranstaltungen. Im Mittelpunkt stand das Buch „Anna, genannt Humpelhexe“, eines der „Märchen auf Bestellung“ von Franz Fühmann (Hinstorff Verlag).

In der SoVD-Bundesgeschäftsstelle erfuhren zwei Schulkassen der Charlotte-Pfeffer-Schule so einiges über Anna, einen Hexenwettlauf und den Inklusionslauf am 24. Juni in Berlin. Schleichend, hüpfend, rennend, zeichnend und lesend begleiteten die Kinder Anna Humpelbein sogar bis ans Ende der Welt.

Die Veranstaltungen waren Auftakt der Kooperation zwischen LesArt und dem SoVD.

Auserlesenes #36

Heute: Shaun Tan

Wer wundert sich hier über wen? Und warum? Gibt es mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten?

Lasst eurer Phantasie freien Lauf und schickt uns eine Geschichte – aufgeschrieben oder gezeichnet, als Ton- oder Filmaufnahme oder, oder, oder … per E-Mail an: presse@lesart.org.

Bitte gebt euren Vornamen und euer Alter an.

Eine Auswahl der Einsendungen wird hier veröffentlicht. Einen Einsendeschluss gibt es nicht.

Zu Gast bei LesArt
Im Rahmen der Ausstellung „30 Jahre LesArt – Auserlesenes“ gestaltete die Künstlerin Anja Mikolajetz gemeinsam mit Götz Drope drei Vormittagsveranstaltungen für Schulklassen. Ausgehend von ihrem Erzählbild in der Ausstellung lud Anja Mikolajetz zum Geschichtenerfinden ein. Sie gab Einblick in ihre Arbeitsweise und regte die Kinder zur kreativen Umsetzung eigener Geschichten an. Ausprobiert wurde dabei eine Collagetechnik aus farbigem Papier und Folien, die bemalt und teilweise eingekratzt wurden. Die Kinder ließen sich zusätzlich von den anderen Bildern in der Ausstellung inspirieren.
Auserlesenes #35

Heute: Peter Sís

Wer hat bei diesem Wetter keine Lust auf Eis? Doch was macht der Wal auf dem Eisbecher? Wie kommt er dort hin? Und wo gibt es solche großen Portionen?

Lasst eurer Phantasie freien Lauf und schickt uns eine Geschichte – aufgeschrieben oder gezeichnet, als Ton- oder Filmaufnahme oder, oder, oder … per E-Mail an: presse@lesart.org.

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poesiefestival berlin 2023

Am 9.6.2023 wird das 24. poesiefestival berlin eröffnet. Im Vorfeld realisierte LesArt fünf Vormittagsveranstaltungen, inspiriert von Sonja Danowskis Buch „Nachts im Traum“ (Bohem Press).

Gedichte und Bilder vom Schlafen und Träumen standen im Mittelpunkt der interaktiv-vergnüglichen Lyrikvormittage. Die Schulklassen brachten in Erfahrung, was in der Zeit zwischen Augenschließen und Aufwachen so alles geschehen kann. Franziska Bauer und Edda Eska regten mit Expertenwissen von Schlafwandeln bis Traumdeutung zum Reimen und Verseschmieden an. So entstanden unter anderem Haiku zu (Alb)Traumhaftem in Bildern der Ausstellung „30 Jahre LesArt – AUSERLESENES“.

Unter dem Titel „No one is an island“ lädt das Haus für Poesie bis zum 16.6.2023 zu zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen des poesiefestival berlin, inklusive eines umfangreichen Programms für die poetische Bildung.