Veranstaltungsreihen im Überblick
A wie Alphabet
Spielend lesen und schreiben lernen
Kinder erhalten differenzierte Angebote, um ihre Schwierigkeiten im Umgang mit Buchstaben,Silben, Wörtern, Sätzen und dem damit verbundenen Textverständnis zu bewältigen. Sprach- und Rollenspiele, Bild- und Rätselgeschichten, Stimm- und Sprechübungen begleiten den Prozess.Am Anfang war das Buch
Literatur in anderen Medien
Bücher und deren Adaptionen in andere Medien stehen gleichberechtigt nebeneinander. Kinder und Jugendliche sind im Umgang mit Buch, Film, CD oder App sowohl Rezipient als auch Produzent. Über die Erfahrung mit ästhetischen Eigenarten jedes Mediums werden Möglichkeiten und Grenzen sinnfällig.Das Größte ist das Alphabet
Buchstaben, Wörter, Gedichte
Angeregt und erprobt werden spiel- und theaterpädagogische Verfahren zu darstellenden und bildkünstlerischen Umsetzungen von Buchstaben, Wörtern, Reimen und Gedichten, ergänzt durch kreative Schreibimpulse.Der Abend wiegte schon die Erde
Jugendlesenacht ab 14
Im Mittelpunkt jeder Lesenacht steht ein für Jugendliche bedeutsames Thema, das modifiziert stets um die Frage kreist: „Wer bin ich?“ Kunst und Literatur liefern Denkanstöße und Reibungsflächen für Gespräche am gemeinsam gedeckten Tisch und für kreative Selbstinszenierungen.Der Brunnen der Vergangenheit ist tief
Alte und neue Klassiker für Kinder und Jugendliche
Die Reihe stellt literarische Texte vergangener Jahrhunderte und neuere Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur vor: Lyrik, Prosa und Dramatik. Ästhetische Impulse, motivische Zugänge und mediale Adaptionen berücksichtigen Rezeptionsweisen von Kindern und Jugendlichen heute. In bildkünstlerischen, spiel- oder theaterpädagogischen Werkstätten erhalten Kinder und Jugendliche die Gelegenheit zur vertiefenden Auseinandersetzung.Der Mond ist aufgegangen
Lesenacht für Kinder von 8 bis 10
Im Mittelpunkt jeder Lesenacht steht ein für Kinder reizvolles Thema. Im Spielen mit Buchstaben, Wörtern, Bildern, Requisiten u. a. offenbart sich dieses Thema, das später durch Geschichten untersetzt wird. Die Dramaturgie durch die Nacht findet ihren Höhepunkt in einem Ausflug in die nächtliche Stadt. Das Aufbruchsmotiv liefert ein literarischer Text.Der Mond war vor mir da
Lesenacht für Kinder von 11 bis 13
Im Mittelpunkt jeder Lesenacht steht ein für Kinder reizvolles Thema. Im Spielen mit Buchstaben, Wörtern, Bildern, Requisiten u. a. offenbart sich dieses Thema, das später durch Geschichten untersetzt wird. Die Dramaturgie durch die Nacht findet ihren Höhepunkt in einem Ausflug in die nächtliche Stadt. Das Aufbruchsmotiv liefert ein literarischer Text.Die Aber kosten Überlegung
Kinder und Jugendliche als Juror*innen, Kritiker*innen, Redakteur*innen
Die „LesArtigen“ sind Kinder und Jugendliche, die gern Bücher lesen, darüber diskutieren und schreiben.
Die Stadt ist groß
Literarischer Schauplatz Berlin
Literarische Orte können real, fiktional, symbolisch und/oder von motivischer Bedeutung sein. Je nach literarischer Vorlage bieten sich Bezüge zwischen Literatur und Stadtgeschichte an. Dabei können Spuren von Autorinnen oder literarischen Figuren verfolgt werden, Irritationen zwischen literarischer Fiktion und realem Ort auftreten oder phantastische Blicke reale Orte verfremden.Es war und es war nicht
Märchen und Mythen aus aller Welt
Kinder und Jugendliche hören frei erzählten Geschichten gerne zu. In der Begegnung mit Künstlerinnen verschiedener Kulturen werden Traditionen oralen Erzählens und damit kulturelle Besonderheiten lebendig gemacht. Kunst- und spielpädagogische Methoden führen zu eigenem Erzählen.Ich sehe was, was du nicht siehst
Bilderbuchkünstler*innen, Bilderbücher, Bildmedien
Im Sinne einer kleinen Schule des Sehens werden Buchillustrationen hinsichtlich ihrer Farben, Formen, Perspektiven, Bildsequenzen und ihrer Beziehungen zum Text betrachtet. Diese ästhetischen Wahrnehmungen vertiefen sich durch die direkte Begegnung mit bildenden Künstlern und Künstlerinnen und durch das gemeinsame Ausprobieren bestimmter künstlerischer Techniken.Jeder nach seiner Art
Autor*innen, literarische Texte, ästhetische Angebote
Literarische Einstiegsspiele und Inszenierungen, die von kindlichen bzw. jugendlichen Lebens-, Lese- und Bilderfahrungen ausgehen, dienen zum Neugierigmachen auf einen Text. Lesungen, Gespräche und/oder kreative Werkstätten bieten Raum für eine Auseinandersetzung mit literarischen und realen Lebenswelten. Im Mittelpunkt dieser Auseinandersetzungen stehen meist Bücher des Deutschen Jugendliteraturpreises.Leicht beieinander wohnen die Gedanken
Zu Gast bei LesArt – LesArt bei anderen zu Gast
LesArt bietet in- und ausländischen Autorinnen, Bibliothekarinnen, Buchhändlerinnen, Erzieherinnen, Lesepatinnen, Lehrerinnen, Lektorinnen, Sozialpädagoginnen, Studentinnen, Übersetzerinnen, Verlegerinnen, Wissenschaftlerinnen einen kreativen Raum für Beratungen, Diskussionen, Fortbildungen und eigene künstlerische Tätigkeit. Im Mittelpunkt aller Angebote stehen Methoden und Erfahrungen aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
LesArt andernorts
Ausstellungsführungen, Erzählveranstaltungen, Familiennachmittage, Fortbildungen, Lesenächte, Projektvormittage… gestaltet LesArt auch außerhalb des LesArt-Hauses, z. B. in der Akademie der Künste, in Berliner Kitas und Schulen, im Deutschen Theater, im Evangelischen Johannesstift Spandau, im Literaturhaus Berlin, im MACHmit! Museum für Kinder, in zahlreichen öffentlichen Berliner Kinder- und Jugendbibliotheken.