Aktuelles
Auserlesenes #24
LesArt veröffentlicht seit dem 2.4.2020 im Rahmen seines digitalen Sonderprogramms exklusiv für diese Reihe geschaffene Bilder einer Illustratorin oder eines Illustrators. Jeden ersten Donnerstag im Monat erscheint ein neues Erzählbild.
Heute: Klaus Ensikat
Warum ist die Straße so leer? Was haben die Kinder vor? Und warum werden sie beobachtet?
Lasst eurer Phantasie freien Lauf und schickt uns eine Geschichte – aufgeschrieben oder gezeichnet, als Ton- oder Filmaufnahme oder, oder, oder ... per E-Mail an: presse@lesart.org.
Bitte gebt euren Vornamen und euer Alter an.
Eine Auswahl der Einsendungen wird hier veröffentlicht. Einen Einsendeschluss gibt es nicht.
AUSERLESENES in Spandau
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag der Stadtbibliothek Spandau sind bis zum 19.4.2021 in der Bezirkszentralbibliothek Spandau (Carl-Schurz-Str. 13, 13597 Berlin) zehn Erzählbilder aus dem digitalen LesArt-Programm AUSERLESENES zu sehen.
Unter dem Titel "100 Jahre – 10 Bilder – 100 Geschichten“ führen LesArt-Mitarbeiter*innen in verschiedenen Kinder- und Jugendbibliotheken Spandaus interaktive Veranstaltungen durch, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit den ausgewählten Erzählbildern steht.
Der Rote Elefant Nr. 38 ist da
"Der Rote Elefant 38", herausgegeben von der „Gemeinschaft zur Förderung von Kinder- und Jugendliteratur (e. V.)“ ist erschienen.
Eine Gruppe von fachkundigen Rezensent*innen (Literatur- und Sprechwissenschaftler, Lehrer, Journalisten, Bibliothekare, Theaterpädagogen, Schauspieler und Bildende Künstler) suchte in der Verlagsproduktion Herbst 2019/Frühjahr 2020 nach empfehlenswerten Büchern - und ist natürlich fündig geworden.
60 Bücher wurden für die neue Ausgabe rezensiert, und wie immer enthält fast jede Rezension eine konkrete Idee für die Vermittlungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Die Empfehlungsliste richtet sich an Literaturvermittler*innen (Eltern, Großeltern, Lehrer, Bibliothekare, Lesepaten) und Literaturinteressierte allgemein. In den rezensierten Büchern geht es u. a. um das Leben in Familien, um Identitäten und Rollenbilder, um soziale Konflikte und Ausgrenzung, um Naturansichten und Weltverständnis, um Liebe und Freundschaft ...
AUSERLESENES in Pankow
Erbeskopfweg 6 - 10
13158 Berlin
Forderung der Berliner Literaturkonferenz in der Corona-Krise
Die LesArt-Geschäftsleiterin Dr. Annette Wostrak wurde zusammen mit Dr. Alexander Graeff (Brotfabrik Berlin) zum neuen Sprecherteam der Berliner Literaturkonferenz gewählt.
Das Bündnis setzt sich in enger Zusammenarbeit von institutionell geförderten Literaturhäusern, freier Literaturszene, Häusern der freien Szene sowie Literaturfestivals für eine Stärkung der Literaturszene in Berlin ein.
Nach wie vor liegt die Förderung für Literatur mit nur 5,8 Mio. Euro (0,96 % des Kulturhaushalts) weit hinter den anderen Künsten zurück. Hier gilt es kulturpolitisch bessere Rahmenbedingungen zu verhandeln, um die Pluralität der literarischen Veranstaltungen einem breiten Publikum zugänglich machen zu können. Denn die Diversität in der Literaturlandschaft Berlins bietet Erwachsenen wie Kindern ein einmaliges Angebot, um sich auf vielfältige Weise mit Sprachkunst zu befassen, sich mit Sprache(n) zu beschäftigen, Erzähltes in Texten und Bildern zu entdecken, und in der Auseinandersetzung mit diesen, Fragen an sich selbst und an gesellschaftliche Prozesse zu stellen.
Aktuell drängt die Berliner Literaturkonferenz auf einen differenzierten Blick, welche Lockdown-Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie wirklich notwendig und zielführend sind. Die Literaturveranstalter*innen brauchen jetzt verbindliche kulturpolitische Zusagen, damit sie im kommenden Jahr ein angemessenes Programm gestalten können.
Auserlesenes #23
LesArt veröffentlicht seit dem 2.4.2020 im Rahmen seines digitalen Sonderprogramms exklusiv für diese Reihe geschaffene Bilder einer Illustratorin oder eines Illustrators. Jeden ersten Donnerstag im Monat erscheint ein neues Erzählbild.
Heute: Kristina Andres
Wohin führt die Reise? Warum machte man sich gemeinsam auf den Weg?
Lasst eurer Phantasie freien Lauf und schickt uns eine Geschichte – aufgeschrieben oder gezeichnet, als Ton- oder Filmaufnahme oder, oder, oder ... per E-Mail an: presse@lesart.org.
Bitte gebt euren Vornamen und euer Alter an.
Eine Auswahl der Einsendungen wird hier veröffentlicht. Einen Einsendeschluss gibt es nicht.