Bürgenfest
mit Eröffnung der Ausstellung „Manchmal male ich ein Haus für uns – Europas vergessene Kinder“

LesArt, das Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur besteht seit 1993. Dass die Literatur für Kinder und Jugendliche im Herzen von Berlin ein Haus und ein Zuhause gefunden hat, ist auch 110 Bürginnen und Bürgen zu verdanken, die die Arbeit des Hauses seit mehr als 20 Jahren unterstützen.

Im Herbst bildet das Buch „Manchmal male ich ein Haus für uns – Europas vergessene Kinder“ von Alea Horst (Klett Kinderbuch) einen Schwerpunkt im LesArt-Veranstaltungsprogramm. Darin enthalten sind Porträts und Berichte von Kindern und Jugendlichen, die ihre Heimat verloren haben und in einem Flüchtlingslager ausharren und hoffen, irgendwann ein neues, sicheres Zuhause finden zu können. Die vom Buch inspirierte Ausstellung wird heute eröffnet.
(geschlossene Veranstaltung)