Rückblicke

Im Rahmen des internationalen literaturfestival berlin 2020 trafen Schüler*innen am 14.9. den belgischen Illustrator Peter Van den Ende. Dessen Buch „Treiben lassen“ (Aladin Verlag) stand am 10.9. im Mittelpunkt einer interaktiven LesArt-Veranstaltung. In deren Verlauf ließen sich die Schüler*innen von realen und phantastischen Unterwasserwelten Van den Endes inspirieren und zeichneten eigene Unterwasserbilder. So bereiteten sie sich auf ein Treffen mit dem Künstler vor.

Van den Ende war begeistert von den Ergebnissen, berichtete von der Entstehung seines Buches und beantwortete die zahlreichen Fragen der Schüler*innen. Abschluss der Veranstaltung bildete das Zeichnen eines Seemonsters durch Peter Van den Ende auf Zuruf der Kinder. Der Jubel war groß, als die Klasse Bild und Buch geschenkt bekam.

Am 9. und 10.9. fanden auf dem Vorplatz des Deutschen Theaters zwei szenische Lesungen zu Antje Herdens Roman „Keine halben Sachen“ (nominiert zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2020, Verlag Beltz & Gelberg) statt. Die ausverkauften Vorstellungen waren das Ergebnis eines Workshops mit Jugendlichen im Alter von 15 bis 21 Jahren, angeboten von LesArt und dem Jungen DT. Das Projekt wurde von den Theaterpädagoginnen Sofie Hüsler und Kristina Stang geleitet.